Ich laufe durch die Straßen und kann mein Blick nicht von den Lichtern der grellen Stadt lassen.
Hinter mir die Schatten von den Menschen dich ich zu sehr und oft verletzt habe.
Die Leere der Seele steigt mir langsam in den Kopf.
Ich werde ganz wirsch als diese Leere meinen Kopf erreicht und alle meine Gedanken und Gefühle auslöscht.
Die Lichter verblassen und der Regen verschwindet.
Völlige Dunkelheit umgibt mich und zieht mich in ihren Bann.
Kein Licht...Keine Stimme...Keine Seele.
Doch wo Dunkelheit ist, ist auch Licht.
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